Wahlplakate aus Polyposter drucken lassen

Beispiel für Wahlplakat

Sie möchten Wahlplakate drucken lassen? Das ist heutzutage unkompliziert möglich. Sie müssen nicht mehr Plakate leimen und Holzpappen bohren. Wichtig ist nur die Einsendung einer passenden Datei bei der Druckerei. Das Motiv wird dann direkt auf Polyposter gedruckt. Hier erklären wir, worauf Sie achten müssen.

Beispiel für Wahlplakat

Wahlplakate drucken lassen für effektive Wahlwerbung

Wahlplakate sind die Klassiker der Außenwerbung. Vor allem die sogenannten Kleinflächenplakate im Format A1 gehören seit Jahrzehnten regelmäßig zum Straßenbild deutscher Gemeinden. Sie sind direkt sichtbar für alle Passanten und in der Herstellung recht preisgünstig. Deshalb werden sie auch von kleineren Parteien und Wählergruppen oft verwendet. Im Gegensatz dazu stehen großen Gerüstplanen, die eher von größeren Parteien und in geringerer Anzahl genutzt werden.

Wahlplakate können Porträts von Kandidaten und Kandidatinnen enthalten. Diese werden oft mit Slogans und Hinweisen zu weiterführenden Informationsquellen versehen. Schließlich kann Ihr Wahlplakat eine Veranstaltung ankündigen oder die Homepage Ihrer Wählergruppe bewerben. Auf dieser stellen Sie ausführliche oder aktualisierte Informationen zur Verfügung. Das Wahlplakat zeigt dagegen sinnvollerweise Daten, die mehrere Wochen oder Monate lang zutreffend sind.

Wahlplakate früher und heute

Bei den Großflächenplakaten, die während der Wahlkampfzeiten aufgestellt werden, sieht man noch die klassischen Sperrholzplatten, die früher generell als Plakatträger verwendet wurden. Heute haben Sie die Wahl zwischen Plakaten aus Papier, die auf den Hartfaser-Plakatträger geklebt werden müssen und der moderneren Kunststoffvariante. Die Befestigung erfolgt an Pfählen oder auf Plakatständern. Für das Plakatieren auf Wänden oder kommunalen Sammelstellwänden werden Papierplakate benötigt.

Für das Anhängen an Laternen und ähnlichem empfehlen sich seit die seit Mitte der 1990er Jahre erhältlichen Wahlplakate aus Polypropylen. Diese haben zahlreiche Vorteile – vor allem im Bereich der Vorbereitung – und werden seit einigen Jahren von der überwiegenden Anzahl der Parteien verwendet. Dabei werden Hohlkammerplatten direkt bedruckt. Das Aufkleben der Plakate auf Sperrholzplatten sowie das Bohren von Löchern für die Kabelbinder entfallen.

Wahlplakate aus Hohlkammerplatte - Details

Leichte und stabile Wahlplakate aus Polyposter

Wetterfeste Hohlkammerplatten bestehen aus einem bestimmten Kunststoff-Papiermix, der mehrere Hohlkammern aufweist. Dieser wird Polyposter genannt. Er sorgt dafür, dass die Plakate stabil ihre Form behalten, auch wenn Wind oder Regen darauf treffen. Gerade verglichen mit auf Holzplatten aufgeklebten Plakaten sind die Polyposterplakate sehr leicht. Das liegt an der Konstruktion mit Luftkammern im Inneren.

Oft sind die Motive bereits vorgestanzt, wenn Sie Wahlplakate drucken lassen. Der Griff zum Akkubohrer entfällt also für Ihre Parteigenossen oder deren Helfer. Bei dem hier verlinkten Druckanbieter werden zwölf Löcher in die Wahlplakate gestanzt. Daraus ergibt sich eine Vielfalt möglicher Befestigungsorte.

Bedruckte Polyposter-Wahlplakate können aus einem umweltfreundlich recycelten Polyposter-Material bestehen. Das heißt, dass auf Greyback-Ökoprint gedruckt wird. Dieser besteht aus recycelten alten Plakaten.

Die richtige Druckdatei für Wahlplakate

Wenn Sie nach Wahlplakaten für die Bürgermeisterwahl suchen oder ins Stadtparlament bzw. den Landtag gewählt werden wollen, brauchen Sie einen fähigen Layouter, der eine geeignete Druckdatei anlegt. Diese senden Sie am besten als PDF ein. Der Farbraum muss zwingend CMYK sein. Denken Sie daran, dass alle Schriften in Pfade bzw. Kurven konvertiert sein müssen.
Sollten Sie keinen Layouter zur Verfügung haben, können Sie die Druckerei mit der Erstellung einer druckfertigen Datei beauftragen. Die dortige Grafikabteilung berechnet dann den Layoutservice und sendet Ihnen einen Korrekturabzug vor dem eigentlichen Druck.

Von einer Druckdatei wird üblicherweise ein Beschnittrand von umlaufend 5 Millimetern erwartet. Inklusive Beschnitt sind folgende Formate typisch:

  • DIN A1 (596 x 851 mm),
  • DIN A0 (851 x 1199 mm) und
  • B1 (710 x 1010 mm)

Gedruckt werden kann bereits ab 50 Stück. Die Druckkosten werden pro Motiv berechnet. Druckereien geben meist ab 1000 Stück einen Großauftragsrabatt.

So können Sie Wahlplakate aufhängen

Über die Jahre haben sich einige Arten der Plakataufhängung etabliert. In den meisten Fällen kommen Straßenlaternen und ähnliche vertikale Elemente als Orte in Frage. An diesen Pfählen befestigt man immer zwei Plakate mit Kabelbindern aneinander. Schließlich soll die Werbebotschaft von beiden Seiten des Gehwegs bzw. der Straße aus zu sehen sein. Manch eine Druckerei verkauft die passenden Kabelbinder direkt mit.

Ein Bund Kabelbinder

Eine Alternative sind Plakatständer. Hierbei handelt es sich um Platten mit Latten als Standfüßen. In einigen Fällen werden auch Dreiecksständer verwendet, bei denen drei solche Elemente um Pfähle herum aufgestellt werden. Wenn Sie Wahlplakate drucken lassen, die aus Polyposter bestehen, entstehen sehr leichte Werbeobjekte. Diese können gut von den Kandidatinnen selbst sowie von Parteigenossen oder Sympathisanten aufgehangen werden. Möglich und verbreitet ist es auch, Firmen mit der Hängung zu beauftragen.

Den Wahlkampf souverän organisieren

Vergessen Sie nicht in der örtlichen Satzung nachzusehen, ob es Bannmeilen für Wahlwerbung gibt (z.B. in bestimmtem Abstand zu Wahllokalen). Oft darf zudem an historischen Brücken oder bestimmten Laternenarten nicht plakatiert werden. Bei Missachtung dieser Vorgaben drohen Bußgelder. Auch sehen potenzielle Wählerinnen solche Fauxpas nicht gern.

Wahlplakate bieten stark verkürzte Informationen, die als Ausgangspunkt für die Meinungsbildung dienen sollen. Gute Plakate werden aktuellen Studien zufolge von rund 35 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung inhaltlich korrekt wahrgenommen. Um die Wirkung der Wahlplakate zu ergänzen können weitere Werbematerialien gedruckt werden. Diesbezüglich gibt es heutzutage eine breite Auswahl vom klassischen Kugelschreiber bis zum bedruckten Sonnenschirm.

Sehr beliebt vor allem bei gebildeten Wählern sind Broschüren, die die Kandidaten und ihre Ziele vorstellen. Doch auch Postkarten und kleine Flyer sind schnell gedruckt und erfüllen ihren Zweck.

Rechtzeitig daran denken, Wahlplakate drucken zu lassen

Sie müssen nicht unbedingt mit einem Transporter vor der Druckerei erscheinen: Gute Druckereien berechnen keine Versandkosten innerhalb der Bundesrepublik. Sie müssen aber mit einer Lieferzeit von rund neun Werktagen rechnen. Fangen Sie daher rechtzeitig mit der Erstellung der Druckdatei an, damit die Plakate lange genug hängen und gesehen werden können.

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Beachten Sie aber die örtlichen Regelungen zu den Fristen, innerhalb derer Wahlplakate hängen dürfen. In diesem Sinne hat es sich bewährt, bei der Festlegung des aufhängenden Personals auch gleich die rechtzeitige Wiederabhängung zu organisieren. Zudem benötigen Sie am Anfang einen ausreichend großen Lagerort, an den die gedruckten Wahlplakate geliefert werden sollen.

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Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
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