Wie bringt man Kunden dazu, anzuhalten und sich das Angebot eines Geschäfts anzusehen? Nun, man kann sich Ihnen in den Weg stellen, am Weitergehen hindern und laut zurufen, dass man das perfekte Produkt für sie hat. Das ist allerdings eine Methode, die eher nicht zu empfehlen ist, denn die wenigsten Menschen reagieren auf diese Form der Ansprache positiv. Man kann sich Personal besorgen, das – natürlich weit weniger aufdringlich – versucht, Vorbeigehende vom eigenen Geschäft zu überzeugen. Einfacher geht es allerdings mit einem sogenannten Kundenstopper.
Viele Unternehmen probieren diese Methode gern mit jungen, hübschen Frauen und und erreichen so zumindest einen Teil der männlichen Zielgruppe. Allerdings kostet Personal Geld und eine Garantie für den Erfolg gibt es auch nicht. Man kann aber auch etwas tun, das nützlich ist, wenig aufwändig und zudem nur geringe Investitionen bedeutet. Die Rede ist vom Kundenstopper. Den gibt es schon ziemlich lange und das kann kaum verwundern, denn er wirkt nachgewiesenermaßen.
Was muss ein Kundenstopper können?
Die naheliegende Antwort auf diese Frage wäre: Er muss Kunden stoppen! Und das ist natürlich auch richtig. Allerdings kommen auf einen Kundenstopper einige Herausforderungen zu, denen er gewachsen sein muss. In vielen Fällen zählen Witterungseinflüsse dazu. Wenn Sie Ihr Geschäft in einer überdachten Einkaufspassage haben, stellt sich diese Frage freilich nicht. Doch viele Geschäfte befinden sich in nicht überdachten Bereichen. Wenn es also regnet, muss Ihr Kundenstopper damit zurechtkommen, kurz: er muss wasserdicht sein.
Von dieser Tatsache abgesehen gibt es aber noch eine andere Herausforderung. Die Sonne. Genauer: UV-Strahlung. Die hat es in sich und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Farben des Kundenstoppers schnell verblassen. Das ist suboptimal, denn verblasste Farben sehen sich die Menschen nicht so gern an, aus dem Stopper wird als ein Beschleuniger, um sich so schnell wie möglich zu entfernen. Moderne Druckverfahren tragen aber dazu bei, dass die Kundenstopper auch nach vielen Sonnenstrahlen noch brillant und kräftig erscheinen.
Welcher Kundenstopper ist der richtige?
Das kann man pauschal natürlich nicht beantworten. Es beginnt bei dem Platz, den Sie zur Verfügung haben. Wenn davon nur wenig vorhanden ist, sollten Sie sich für ein kleineres Modell entscheiden. Wenn Sie genug Platz haben, können Sie natürlich ein bisschen auffälliger für sich werben. Es kann auch sinnvoll sein, wenn Sie Ihren Kundenstopper mit einem zusätzlichen Prospektkorb ausstatten. Das ist besonders ratsam, wenn Sie nicht nur mit dem Hauptmotiv auf sich und Ihre Produkte hinweisen wollen, sondern vielleicht noch Flyer oder Broschüren haben. Es liegt nahe, die in einen an dem Kundenstopper befestigten Korb zu legen. So kann jeder, der interessiert ist, sich bedienen und kommt womöglich später wieder auf Sie zu.
Was das äußere Erscheinungsbild von Kundenstoppern angeht, kann man keine allgemeine Empfehlung abgeben. Vielleicht mögen sie Klassiker, den aufklappbaren Kundenstopper. Oder sie bevorzugen einen Stopper, der auf Füßen steht. Es gibt viele sehr moderne Kundenstopper, die wahre Eye-Catcher sind. Letztlich ist das aber eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Kundenstopper online vom Allesdrucker
Sie sehen an diesem Artikel, dass es nicht nur eine große Auswahl an Kundenstoppern gibt, sondern dass Sie sich auch genau überlegen sollten, welcher am besten zu Ihnen und Ihrem Geschäft passt. Womit wir bei einem wichtigen Punkt angekommen sind, dem Service. Der wird meist erst richtig wichtig, wenn Sie ihn brauchen. Solange Sie alleine zurecht kommen, reicht es, wenn Ihre Bestellung schnell ankommt und keine Schäden aufweist. Wenn Sie aber Beratung wünschen oder noch gar nicht so recht wissen, welcher Kundenstopper eigentlich für Sie in Betracht kommt, ist ein guter Service unverzichtbar. Und genau den bietet Ihnen der Online Druckdienstleister allesdrucker.de