Sie kennen Erklärfilme.de nicht? Da müssen wir uns wohl entschuldigen. Die Überschrift ist ja offensichtlich mächtig in die Hose gegangen. Was haben wir uns bloß dabei gedacht? Waren wir übernächtigt, als wir die Headline entwickelt haben? Haben wir die unerfahrenen Praktikanten den Job machen lassen? Oder war es nur ein Wortverdreher? Nichts davon! Die Überschrift ist bewusst so gewählt, und sie überspitzt. Ebenfalls bewusst. Aber nähern wir uns der Thematik in aller Ruhe.
Kaum Verstehbares verständlich gemacht
Sie kennen das sicher auch: Gerade eben kommen Sie von Ikea nachhause und packen einen neuen Schrank aus, ein Regal, einen Bürostuhl. Also, auf geht’s, Werkzeug in die Hand und alles zusammenbauen! Wenn’s doch bloß so einfach wäre. Tatsächlich sind die Anleitungen von Ikea nicht selten völlig unverständlich, und der Spruch „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ wirkt wie ein Treppenwitz. Bei den Anleitungen von Ikea handelt es sich also nicht selten um das, was man als kaum verstehbar bezeichnen kann. Genau für solche Situationen ist Erklärfilme.de ein wahrer Segen!
Um bei Ikea zu bleiben: Man stelle sich vor, dass statt einer unverständlichen Anleitung (die womöglich auch noch so klein ist, dass man eh kaum etwas erkennen kann) ein kleines Video gedreht wird. Da kommt eine sympathische Comicfigur, lächelt in die Kamera und macht sich bereit, das neue Möbelstück aufzubauen. Nebenbei läuft vielleicht ein bisschen Musik, dazu ölt ein Sprecher seine Stimme und beginnt mit einer schlüssigen Erklärung. So kann selbst Ikea Spaß machen!
Jeder, wie er’s braucht
Die Filme von Erklärfilme sind vor allem eines: Vielseitig. Denn jedes Unternehmen hat andere Ansprüche an einen Erklärfilm. Manche mögen es witzig, andere pragmatisch und seriös, wieder andere setzen auf ein wenig Provokation. Letztlich gibt es keine allgemeine Regel, die bestimmt wie ein Erklärfilm auszusehen hat, da es unterschiedliche Arten eines Erklärvideos gibt. Deswegen haben die Köpfe von Erklärfilme.de ein breites Angebot geschaffen, dass für jeden Geschmack das Passende bietet.
Wie es geht mit den Erklärfilmen
Von der Idee des Films bis zur Realisierung braucht es genau sechs Schritte. Zunächst einmal muss der Erklärfilm bestellt werden. Dann dauert es maximal 24 Stunden, bis sich die Macher von Erklärfilme.de melden. Nun wird es auch schon konkret. Besprochen wird die Idee des Films, außerdem werden die Inhalte, die bearbeitet werden sollen, geklärt. Gute Vorarbeit ist hier die halbe Miete, denn je mehr im Vorfeld bekannt ist, desto besser wird die Umsetzung gelingen.
Schritt 3: Erklärfilme.de liefert ein Skript, also einen Text, der später von einem Sprecher aufgenommen werden soll. Zusätzlich erhält der Kunde einige Beispielbilder, sodass er sich schon jetzt ein erstes Bild darüber machen kann, wie ungefähr das fertige Endprodukt später aussehen wird. Dieser Teil der Arbeit wird innerhalb von 48 Stunden erledigt. Der vierte Schritt ist die Freigabe des Kunden, damit Erklärfilme.de loslegen kann. Schritt 5 ist der Beginn der Filmproduktion und Schritt 6 die Lieferung.
Beispiel eines Erklärvideos
Was nicht passt, wird passend gemacht
Selbst wenn man sich noch so gut vorbereitet, alles bespricht, was wichtig ist und darauf achtet, dass alle Vorgaben erfüllt werden, nicht immer funktioniert diese Herangehensweise bis ins letzte Detail. Das Problem sind weder unverständliche Aussagen des Kunden noch begriffsstutzige Dienstleister. Hier geht es schlicht und ergreifend um die menschliche Wahrnehmung. Jeder Mensch nimmt Dinge individuell wahr, eine objektive Wahrheit gibt es also nicht (man denke nur an Verkehrsunfälle und die Zeugenberichte, die oft massiv voneinander abweichen).
Erklärfilme.de hat dieses Phänomen auf eine sehr einfache und praktische Weise gelöst. Wenn der Film zum Schluss nicht zu 100 Prozent den Erwartungen (oder besser: der Wahrnehmung) des Kunden entspricht, wird nachgebessert. Bis zu dreimal und kostenlos. Meist ist das zwar gar nicht nötig, aber es beruhigt doch ungemein, das es möglich ist.